Unterstützer 25th March 2022
Brief von Professor Hecht
Wissenschaftliches Unterstützungs-Dokument Europäische Bürgerinitiative "Stop (((5G))) – Verbunden, aber geschützt"
Mit meiner Unterschrift unter diesen öffentlichen Appell der Europäischen Bürgerinitiative „(((5G))) – Stay Connected but Protected“, auf Deutsch: „Verbunden, aber geschützt“, unterstütze ich aufgrund meiner wissenschaftlichen Erkenntnisse und meiner 25-jährigen Erfahrungen mit Funkwellenkranken elektrohypersensiblen Menschen und radargeschädigten Bundeswehrangehörigen die Forderungen:
- Schutz der Gesundheit und des Lebens
- Schutz der Natur, Tierwelt und Pflanzen
- Schutz der Privatsphäre, der Freiheit und Sicherheit vor der Digitalisierung, vor WLAN und vor 5G
Diese Schutzforderung wird bisher von keiner Regierung der EU-Länder und von keiner staatlichen Behörde, z. B. von den regierungsnahem Strahlenschutzorganisationen auch nur im Geringsten gewährleistet.
Der Grenzwert in den EU-Ländern ist ein Pseudowert, der jeglicher Wissenschaftlichkeit entbehrt.
Dieser bezieht sich nur auf die thermische Wirkung der nichtionisierenden Strahlung. Die nichtionisierende Strahlung hat aber nachweislich eine athermische Wirkung.
Diese wird von den Regierungen der EU-Länder und ihren Behörden unwissenschaftlich bestritten.
Die athermischen Effekte von nichtionisierender Strahlung wurden erstmals 1932 (!!!) von dem deutschen Arzt Dr. Erwin Schließhake bewiesen und veröffentlicht.
Am 05.08.1932 berichtete der deutsche Arzt Dr Erwin Schließhake in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift über Symptome des Radiowellensyndroms, das er bei Arbeitern, die in der Nähe von Funkanlagen arbeiteten, festgestellt hatte.
Zitate:
„Starke Mattigkeit am Tage. Dafür nachts unruhiger Schlaf.
Dann Kopfschmerzen, die sich immer mehr steigern, bis zur Unerträglichkeit.
Dazu Neigung zu depressiver Stimmung und Aufgeregtheit.“
„Durch Wärmewirkung allein lassen sich diese Erscheinungen nicht erklären.“
In den USA wird die nichtthermische Wirkung der nichtionisierenden elektromagnetischen Funkwellenstrahlung von vielen unabhängigen Forschern und Ärzten schon in den Jahren 1957-1974 bewiesen
In den USA fanden von 1957 bis 1974 zehn Konferenzen zur biologischen und gesundheitsschädigenden Wirkung nichtionisierender elektromagnetischer Strahlung durchgeführt und ein heftiger wissenschaftlicher Meinungsstreit zwischen den Vertretern der athermischen und thermischen Wirkungen geführt. (siehe Fußnote)
Bereits auf der vierten derartige Konferenz 1969 in Richmond gewannen die Vertreter der athermischen Effekte aufgrund von hunderten von Studien und Tierexperimenten die wissenschaftliche Vorherrschaft.
Auf diesen Konferenzen legte besonders Dr. Allan Frey Ergebnisse vor, die später weltweit bestätigt wurden. Zum Beispiel die Dosis-Intensitätsumkehr der Wirkungsweise von EMF-Strahlung. Dazu Dr. Allan Frey:
„Elektromagnetische Felder sind für Lebewesen keine Fremdsubstanz wie Blei oder Zyanid. Bei Fremdstoffen ist die Wirkung umso größer, je höher die Dosis ist – eine Dosis-Wirkungs-Beziehung. Vielmehr sind Lebewesen elektrochemische Systeme, die niederfrequente EMF in allen Bereichen von der Proteinfaltung über die zelluläre Kommunikation bis hin zur Funktion des Nervensystems nutzen.“ [Frey]
Die umgekehrte Dosis-Wirkungs-Beziehung des Einflusses auf die elektrophysiologischen Prozesse eines lebenden Körpers, besonders auf die des Gehirns gegenüber chemischen Stoffen, die in den lebenden Körper gelangen, stellt das jetzige Prinzip der Grenzwertbestimmung für elektromagnetische Funkwellenstrahlung in Frage.
Es wurde nachgewiesen: je schwächer die Feldstärke, desto stärker die Wirkung auf die Funktion des ZNS (Gehirns).
Dr. Allan H. Frey hatte sich in den Jahren zuvor mit der Wirkung von hochfrequenten Mikrowellen befasst und im Tierexperiment unter anderem festgestellt, dass Mikrowellenimpulse mit einer Intensivität von 0,03 mW/cm² das Gehirn, insbesondere die Zentren des vegetativen Nervensystems, sehr stark beeinflussen.
Dr. Alan Frey legte des Weiteren Ergebnisse vor, die zeigten, dass mit sehr schwachen Feldstärken der nichtionisierenden Strahlung die Blut-Hirn-Schranke geöffnet, d. h. zerstört wird.
Die Blut-Hirn-Schranke dient zum Schutz, dass keine Giftstoffe ins Gehirn gelangen, die sich gegenwärtig in der Umwelt des Menschen, in der Luft, im Wasser und in der Nahrung befinden. Diesen Giftstoffen wird durch die Zerstörung der Blut-Hirn- Schranke freie Bahn ins Gehirn gegeben. Das ist ein weiterer gesundheitsschädigender Faktor der athermischen nichtionisierenden Funkwellenstrahlen.
Auf dem “Symposium on the Biological Effects and Health Implication of Microwave Radiation“, 17.-19. Sept. 1969 in Richmond wurde beschlossen, einen Regierungsreport zu erstellen.
Im Dezember 1971 lag dieser Report vor; er trug den Titel Ein Programm zur Kontrolle der elektromagnetischen Umweltverseuchung. Erstellt hatten ihn Experten, die 1968 vom Präsidialbüro für Funk und Fernmeldewesen der USA (OTP Office of Telecommunications Police) berufen wurden. Ihr Report zeigt in einem bisher kaum bekannten Maße die Umweltgefährdung durch die wachsende Verbreitung der Mikrowellen in der technischen Kommunikation und in der Industrie auf.
Nachfolgend ein Zitat aus dem Regierungsreport:
„Wenn nicht in naher Zukunft angemessene Vorkehrungen und Kontrollen eingeführt werden, die auf einem grundsätzlichen Verständnis der biologischen Wirkungen elektromagnetischer Strahlungen basieren, wird die Menschheit in den kommenden Jahrzehnten in ein Zeitalter der Umweltverschmutzung durch Energie eintreten, welche mit der chemischen Umweltverschmutzung von heute vergleichbar ist. [...] Die Folgen einer Unterschätzung oder Missachtung der biologischen Schädigungen, die infolge lang dauernder Strahlungsexposition auch bei geringer ständiger Strahleneinwirkung auftreten könnten, können für die Volksgesundheit einmal verheerend sein.“ [zitiert bei Brodeur 1980]
Seit diesem Report, dessen Realisierung von der Industrie und den Militärs verhindert wurde, sind nahezu 50 Jahre vergangen. In dieser Zeit wurde von industrieunabhängigen Wissenschaftlern, trotz Widerstand der Industrie, weiter geforscht.
In dieser Zeit haben tausende Studien von industrieunabhängigen Wissenschaftlern die athermische Wirkung nichtionisierender elektromagnetischer Funkwellenstrahlung nachgewiesen.
In der ehemaligen Sowjetunion und im heutigen Russland ist der Grenzwert zum Schutz vor elektromagnetischen Wellen um das 1.000fache niedriger.
Wir, Hecht und Balzer [1997], führten 1996/1997 im Auftrag des Bundesamtes für Telekommunikation (später Regulierungsbehörde, heute Bundesnetzagentur) eine Recherche der russischsprachigen Literatur aus dem Zeitraum von 1960-1997 durch (Auftragsnr. 4231/630402 vom 14.11.1996). Thema: „Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Frequenzbereich 0-3 GHz auf den Menschen“. Von über 1.500 gesichteten wissenschaftlichen Arbeiten wurden 878 von uns in einem ca. 120-seitigen Recherchebericht ausgewertet. Berücksichtigt wurden dabei vor allem
Ergebnisse einer jahrelangen Langzeiteinwirkung von EMF-Strahlungen auf den Menschen unter arbeitsmedizinischen und -hygienischen Aspekten.
Dieser Recherchebericht verschwand nach der Übergabe sofort im Archiv der damaligen Regulierungsbehörde. Er wurde auch nicht, wie zuvor in Aussicht gestellt, dem Bundesministerium für Umwelt zugeleitet.
Der Grenzwert in der ehemaligen Sowjetunion und im heutigen Russland ist um drei Zehnerpotenzen (also um das Tausendfache) niedriger als in Europa und ist auf die Grundlage des athermischen Effekts der nichtionisierenden Strahlung festgelegt. Er war aber auch nicht griffig genug, wenn Langzeitwirkungen über mehr als drei Jahre untersucht wurden.
Wie schon erwähnt, müssen völlig neue Kriterien für die Grenzwertfestlegung zum Schutz vor EMF-Strahlung festgelegt werden. Das ist dringend notwendig, besonders wenn 5G ausgebaut ist.
Als Arzt habe ich elektrohypersensible Patienten betreut.
In den letzten 20 Jahren haben mich mehr als 1.000 elektrosensible Patienten konsultiert. Mehr als 100 Radarstrahlen geschädigte Bundeswehrsoldaten habe ich ärztlich und gutachterlich Hilfe gegeben.
Meine wissenschaftlichen Erkenntnisse und praktischen Erfahrungen haben zu der Überzeugung geführt, dass alle vom Menschen erzeugten elektromagnetischen Funkwellenstrahlungen, unabhängig welcher Art, welcher Frequenz und welcher Intensität, aber abhängig von der Einwirkungsdauer, gesundheitlich schädigende Folgen haben.
Das bestreitet noch heute das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz. Die Telekom weiß das aber.
Telekom warnt vor WLAN
In der Kurz-Bedienungsanleitung zum Telekom-Router Speedport Smart wird mit folgendem Text vor der 2,45 GHz WLAN Strahlung für die menschliche Gesundheit gewarnt:
"Die integrierten Antennen Ihres Speedport senden und empfangen Funksignale bspw. für die Bereitstellung Ihres WLAN. Vermeiden Sie das Aufstellen Ihres Speedport in unmittelbarer Nähe zu Schlaf-, Kinder- und Aufenthaltsräumen, um die Belastung durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten."
Leider wird die Warnung nicht wahrgenommen. Besonders in den Schulen!!!
In Frankreich hat die Nationalversammlung die Nutzung von EMF-Geräten in Schulen verboten.
Das EM-Hypersensibilitäts-Syndrom (EHS) – Überempfindlichkeit gegen elektromagnetische Felder
Deshalb wird es auch als Elektroallergie bezeichnet.
Der US-amerikanische Arzt Robert O. Becker beschrieb 1994 in seinem Buch
Heilkraft und Gefahr der Elektrizität das Elektrohypersensibilitäts-Syndrom (EHS) als Funkwellen induzierte Störungen der Funktionen des Gehirns.
Symptome der EHS (Hauptsymptome)
- Kopfschmerzen → zunehmend stärker werdend
- Gefühle des Beginns einer Grippe (Gliederschmerzen, erschöpft, nicht arbeitsfähig)
- Gesichtsrötung, Körperrötung (Allergie)
- Schlafstörungen
- Verwirrtheit
- Gedächtnisprobleme
- Depressionen
- Verhaltensstörungen
Sie fliehen vor EMF-Strahlungen. Ich kenne viele Familien, die nur im Keller schlafen können. 5G wird für sie die Hölle!!!
Elektromagnetische Funkwellenstrahlen sind nicht wahrnehmbar. Sie sind aber überall gegenwärtig.
Diese Geräte strahlen und verursachen Elektrohypersensibilität nach Wochen und Jahren täglicher Bestrahlung:
- Computer
- Fernseher
- Handy
- Heizgeräte, Küchengeräte
- Hochspannungsleitung
- Amateurfunksysteme
- Fahren mit der Straßenbahn
- Fahren im Auto mit Navigationssystem
- Neueinrichtung von PC-Arbeitsplätzen
- Wohnungen in der Nähe von Radarstationen oder Elektrizitätswerken
- Nachbar-Funksystem in Wohnungen
Dr. Robert Becker beschreibt auch die EHS bei dem Arzt Dr. William Rae, der als Chirurg in einem Operationssaal arbeitete. Er gab seine Arbeit als Chirurg auf und gründete eine EHS-Klinik, in der das Problem als Krankheitsbild behandelt wird.
Sein Environmental Health Center (Medizinisches Zentrum für ungesunde Umwelt) in Dallas, Texas, ist wohl die bestausgerüstete Klinik dieser Art in den USA. Die Patienten werden dort auf ihre Reaktionen auf verschiedene elektromagnetische Felder getestet, ohne sich dessen bewusst zu sein.
Bei den meisten Patienten lässt sich eine ständige Unverträglichkeit gegenüber ganz bestimmten Frequenzen feststellen und durch objektive Messungen der Aktivitäten des Nervensystems quantifizieren. Auf diese Art hat Dr. William Rae beweisen können, dass das EM-Hypersensibilitäts-Syndrom ein reales klinisches Krankheitsbild ist. Leider ist dieses bei den meisten europäischen Ärzten nicht bekannt. Infolge dessen fühlen sich die EHS-Patienten unverstanden und werden hilflos. Häufig werden sie mit Noceboeffekt in die Psychiatrie überwiesen.
Das Hilflosigkeitssyndrom, die zweite Noxe für Elektrohypersensibilität
Unter Hilflosigkeit versteht man den Zustand eines Menschen, in dem er nicht mehr willentlich handeln kann, sondern sich völlig wehrlos einer Situation ausgesetzt sieht, die er nicht ändern kann und die außerhalb seiner Kontrolle steht. Daraus ergeben sich bei längerer Dauer Depressionen, psychosomatische Krankheitsbilder, Dysstress und schließlich auch onkologische Erkrankungen, im Extremfall sogar der Tod.
Noxe = gesundheitsschädigende Wirkung
EMF-Strahlungen für Kinder ein großes Risiko
Kinder bedürfen daher einem ganz besonderen Schutz vor elektromagnetischer Funkwellenstrahlung, der im Grenzwert ausgewiesen werde muss.
Der kindliche Organismus reagiert bis um das 10fache empfindlicher auf EMF- Strahlung als der erwachsene, weil die Entwicklung der Organe und Funktionssysteme noch nicht abgeschlossen ist. Die Dauer der Reifeprozesse der einzelnen Organe ist zu beachten! Der Reifeprozess ist abgeschlossen:
- für Knochen nach 18 Jahren
- für das Gehirn nach 20 Jahren
- für das Immunsystem nach 18 Jahren
- für die Myelinschichten der Nerven nach 22 Jahren.
Dieser Funkwellenstrahlung unterliegt der heutige Mensch auf unserem Planeten zeitweilig oder dauerhaft mit Folgen für die Gesundheit
Die fünf aufgelisteten EMF-Funkwellensysteme Smartphone, Dect, Tetra, WLAN und Radar stellen für die heutige Menschheit ein Netz aus einer enormen Strahlenlast dar.
Das 5G-EMF-Funkwellensystem mit ungeheurem Strahlennetz
Politik und Wirtschaft wollen bis spätestens 2020 den Globus unseres Planeten mit 5G-EMF-Funkwellensendern umhüllen, damit nirgends auf unserem Planeten noch ein Funkloch besteht. Es wird keine EMF-freie Zone mehr geben. Dieser Zustand kann für EHS-Patienten wie eine Folterung wirken. Das 5G-System sendet 100mal mehr Daten mit 100mal stärkerer Intensität als die bisherigen Systeme. Das bedeutet, dass nicht nur wie bei den bisherigen an schwachen Intensitäten der nichtthermischen EMF-Funkwellen wirken, sondern auch die thermischen Komponenten effektiv wirksam werden. Eine Propagandaschrift der Firma Ericson, welche die Anlagen für die Swisscom liefern soll, gibt über das 5G-System eine Anzahl von Informationen. In folgenden Grafiken wird das 5G-System kurz vorgestellt und mit den bisherigen Systemen verglichen.
Bisher:
5G ist bereits in vielen Städten installiert, ohne zu untersuchen, welche Schäden dadurch an Gesundheit und Leben der Menschen bestehen. Es wird ohne wissenschaftliche Belege von Politik und Teleindustrie behauptet, dass 5G für den Menschen keine Gesundheitsschäden auslösen würde.
Ärzte und Wissenschaftler sehen das aber ganz anders.
US-Professor Professor Martin L. Pall warnt vor 5G-Netz: Risiken durch verstärkte Aktivierung der körpereigenen Calciumkanäle
5G als ernste globale Herausforderung. Gesundheitliche Gefährdungen des Mobilfunks. Stichhaltige Beweise für acht verschiedene große Gesundheitsgefahren, die von elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgehen und ihre Wirkmechanismen.
Übermäßige Aktivierung der spannungsabhängigen Calciumkanäle der menschlichen Zellen führt zu Herzrhythmusstörungen, oxidativem Stress, vermehrtem Zelltod, Migräne, neurologischen Effekten bis hin zur Unfruchtbarkeit. Die bisher durchgeführten Sicherungstests in Bezug auf die elektromagnetische Strahlung von 5G würden diese Aspekte, laut dem Forscher, bisher nicht berücksichtigen.
Schon 2008 gab es dringliche Empfehlungen an die EU von zwei EMF-Strahlung Experten
„Wir legen der EU Folgendes eindringlich nahe:
Alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung der hochfrequenten elektromagnetischen Felder (HF-EMF) von 5G zu stoppen, bis unabhängige Wissenschaftler sicherstellen können, dass für EU-Bürger 5G und die gesamten Strahlungsintensitäten, die durch HF-EMF (5G zusammen mit GSM, UMTS, LTE und WLAN) nicht schädlich sind, insbesondere für Säuglinge, Kinder und schwangere Frauen sowie für die Umwelt.
Zu empfehlen, dass alle EU-Länder, insbesondere ihre Strahlenschutzbehörden, die Resolution 1815 erfüllen und ihre Bürger, einschließlich Lehrern und Ärzten, über Gesundheitsrisiken durch HF-EMF-Strahlung aufklären sowie darüber, wie und warum kabellose Kommunikation zu vermeiden ist, insbesondere in/an/nahe z. B. Zentren für die Tagesbetreuung, Schulen, Wohnungen, Arbeitsplätzen, Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen.
Sofort, ohne Einflussnahme der Industrie, eine EU-Arbeitsgruppe unabhängiger, tatsächlich unparteiischer Wissenschaftler zu EMF und Gesundheit ohne Interessenkonflikte zu ernennen (1), um die Gesundheitsrisiken zu bewerten und:
Über neue, sichere „Grenzwerte für die maximale Gesamtexposition“ für die gesamte kabellose Kommunikation innerhalb der EU zu entscheiden.
Die gesamte und kumulative Exposition, von der EU-Bürger betroffen sind, zu erforschen.
Regeln zu verfassen, die innerhalb der EU vorgeschrieben/durchgesetzt werden, die festlegen, wie zu verhindern ist, dass die neuen „Grenzwerte für die maximale Gesamtexposition“ in der EU überschritten. Dies gilt im Hinblick auf alle Arten elektromagnetischer Felder, um die Bürger zu schützen, insbesondere Säuglinge, Kinder und schwangere Frauen.
Zu verhindern, dass die Drahtloskommunikations-/Telekommunikationsbranche über ihre Lobbyorganisationen EU-Beamte dazu überredet, Entscheidungen zur weiteren Verbreitung der hochfrequenten Strahlung, einschließlich 5G, in Europa zu treffen.
Kabelgebundene digitale Telekommunikation zu bevorzugen und auszubauen.
Wir erwarten von Ihnen bis spätestens 31. Oktober 2017 eine Antwort an die beiden zuerst erwähnten Unterzeichner zu den Maßnahmen, die Sie treffen werden, um die Einwohner der EU vor hochfrequenten elektromagnetischen Feldern und insbesondere der Strahlung von 5G zu schützen. Dieser Appell und Ihre Reaktion wird öffentlich verfügbar sein.
(1) Vermeiden Sie ähnliche Fehler, wie die der Kommission (2008/721/EC), als sie von der Industrie unterstützte Mitglieder für das SCENIHR ernannte, und der EU einen irreführenden Bericht über die Gesundheitsrisiken der EU unterbreitete, der der Telekommunikationsindustrie einen Freibrief zur Bestrahlung der Bevölkerung gab. Der Text wird jetzt von Strahlenschutzbehörden in der EU zitiert.
Hochachtungsvoll unterbreitet
Rainer Nyberg, EdD, Professor Emeritus (Åbo Akademi), Vasa, Finland
Lennart Hardell, MD, PhD, Professor (assoc) Department of Oncology, Faculty of Medicine and Health, University Hospital, Örebro, Sweden“
[Quelle: Diagnose Funk: Wissenschaftler warnen vor Risiken durch 5G. 02.09.2018;
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220]
Elon Musk Neuralink
Die von den Massenmedien im August 2020 verkündete Erfindung „Neuralink“ von Elon Musk, Chef und Begründer der Tesla Inc, ist der Ansatz des Posthumanismus.
In den Medien wurde mitgeteilt, dass Elon Musk mit einem Gehirn-Computer- Schnittstellen-Implantat an Schweinen experimentiert. Damit soll eine Verbindung von Smartphone oder Computer zu den Funktionen der menschlichen Hirnzellen hergestellt werden. Dieses als „Neuralink“ bezeichnete Implantat soll die Größe einer Münze haben und durch einen Schnitt in die Kopfhaut auf die Schädeldecke geschoben werden und dort einwachsen.
Musk: „Außer einer kleinen Narbe unter den Haaren bleiben keine Spuren“. Musk erklärte weiter, dass diese Technologie der Smartphone-Gehirn-Kommunikation viele Anwendungsbereiche haben kann. Sie kann zum Beispiel bei der Bekämpfung von Schmerzen, von Sehstörungen und Rückenmarksverletzungen eingesetzt werden.
Aus meiner Sicht ist dieser Neuralink ein tiefer Einschnitt in die Natur des Homo sapiens oder mit den Worten von Christen gesagt „in Gottes Schöpfung“.
Das Implantat soll über Bluetooth-Funk mit einer App auf dem Smartphone kommunizieren können. Musk vertritt dazu die Auffassung, „dass Menschen ihre Gehirne in der Zukunft mit Computern verknüpfen müssen, um mit der kommenden künstlichen Intelligenz mithalten zu können“. Musk: „Es ist ein Fibrit mit feinen Drähten in ihren Kopf“, ähnlich den Fitness-Trackern, die meistens am Arm getragen werden. [Quellen: nbt 2020; Drew 2020; Cellan-Jones 2020; Holzki und Telgheder 2020].
Der Neuralink ist quasi ein Roboter, der den Menschen psychisch lenken kann und körperliche und psychische Funktionsdaten von Menschen empfangen und weitergeben kann.
In Abbildung 6 ist als vereinfachte Darstellung die Funktion des Neuralinks als Skizze wiedergegeben.
Die Funkwellen gehen vom Smartphone zum Neuralink. Da werden die für die geplante Funktion adaptiv transformiert in die elektrischen Hirnfunktion eingespeist. Von dort erfolgt dann die „Antwort“ auf die aufgezwungene Information und gelangt wieder zurück zum Smartphone.
Athermische schwache elektromagnetische Felder stellen zwischen Smartphone und Implantat über bioelektrische Hirnstromzellen Verbindungen zu den Hirnzellen her und gewährleisten ein Feedback.
Mit dieser Gehirn-Smartphone-Schnittstelle „Neuralink“ können unendlich beliebig Gehirn und Smartphone oder Computer verbunden und an die künstliche Intelligenz angepasst werden. Infolge dessen wird eine Abhängigkeit des Menschen von dieser Technik bewirkt, die vergleichbar mit der Drogen- oder Alkoholabhängigkeit ist.
Dieses System von Elon Musk auch für medizinische Zwecke einsetzen zu wollen, erregt bei mir große Bedenken, weil dem Nutzer jegliche ärztliche Kenntnisse fehlen. Wenn der Nutzer dieses System zum Beispiel gegen Kopfschmerzen anwenden möchte, kann er mehr Schaden als Nutzen anrichten. Die Medizin kennt bis zu 150 Ursachen für Kopfschmerzen. Die kann kein Laie beurteilen.
Schon heute gibt es in der Diagnostik-Nomenklatur die „Kopfschmerzen durch Medikamente“. Die Kopfschmerzbehandlung mit dem Neuralink-Smartphone durch den Nutzer kann unvorstellbare schädliche Folgen für das menschliche Gehirn haben, die nicht wieder gut zu machen sind.
Musks Neuralink wird schon Realität
Biotechnologe: „Ohne Gehirnchip wird man ein Mensch zweiter Klasse sein“. Per Gedanken „E-Mails schreiben und das Gehirn mit dem Internet verbinden – in Zukunft wird der Mensch immer technologisierter,“ meint Forscher Markus Schmidt. [Berliner Zeitung, Elena Matera, 22.07.2021]
Das Gehirn mit dem Computer verbinden – das könnte schon bald Realität werden.
Der Mensch als Experte der Technikfolgeabschätzung
Die Auffassung von Musk, dass das Leben mit dem Computer verknüpft werden soll, um die künstliche Intelligenz in Einklang mit der menschlichen Intelligenz zu bringen sieht Armin Grunwald, Leiter des Büros für Technikfolgeabschätzung im Deutschen Bundestag, in seinem Buch: „Der unterlegene Mensch: Die Zukunft der Menschheit im Angesicht von Algorithmen, künstlicher Intelligenz und Robotern [riva premium]“, als eine Gefahr für die Menschheit, weil mit der Digitalisierung und der totalen Überwachung des menschlichen Geistes jegliche Demokratie beseitigt wird, mit folgendem Zitat [Seite 186-189]
„Was würde passieren, wenn bei uns die Demokratie von einer Diktatur abgelöst würde? Die digitale Infrastruktur würde komplett bestehen bleiben. Sie könnte dann von den neuen Machthabern ohne jede demokratische Kontrolle eingesetzt werden. Und wofür wohl, wenn nicht zur Stützung der Diktatur durch die totale Überwachung!
Das macht Angst: Noch nie in der Geschichte der Menschheit waren die technischen Voraussetzungen für eine totale Diktatur so gut wie heute. Gegen unsere digitalen Überwachungstechnologien war alles was Hitler, Stalin oder Mao zu bieten hatten nicht viel mehr als Kinderspielzeug – und da liegt mir jede Verharmlosung extrem fern.“
Auf der Rückseite des Buchs von Armin Grunwald, Deutschlands führendem Technikfolgeabschätzer, ist folgender Text angeführt:
„Alle reden von Digitalisierung. Wunderbare Zukunftsperspektiven werden entworfen. Komfort und Wohlstand, mehr Gesundheit und möglicherweise die digitale Unsterblichkeit warten auf uns. Diese neuen Annehmlichkeiten sind aber nur die eine Seite der Medaille.“
„Zunehmende Abhängigkeit von digitalen Technologien, das Risiko totaler Überwachung, massenweise Übernahme menschlicher Arbeitsplätze durch Roboter, die Manipulation der öffentlichen Meinung, der drohende Kontrollverlust des Menschen über die Technik – diese andere Seite zeigt bedrohliche Züge.“
Das ist eine sehr ernste Warnung eines Experten und wahren Kenners der Digitalisierung an die verantwortungslosen Befürworter der Digitalisierungsdiktatur.
Patente zur Bewusstseinskontrolle und Gedankenübertragung
In seinem Buch “Bewusstseins- und Gedankenkontrolle”, [“Mind and Thought Control”] Michaeln Verlag, 2007, zitiert Nick Begich 27 USA-Patente zu dieser Thematik.
Einige Beispiele als Bezugsquellen, die jeder überprüfen kann:
- US Patent, Nr. 4,877,027, Wayne B. Brunkan, 31.10.1969
- US Patent, Nr. 6,017,302, Hendricus G. Loos, 25.01.2000
- US Patent, Nr. 6,508,302, Hendricus G. Loos, 14.01.2003
- US Patent, Nr. 6,508.302, Hendricus G. Loos, 14.01.2003
- You can Patent That? Gary Stix, Scientific American, Juli 2003
- US Patent, Nr. 5,123,562, Robert Monroe, 25.05.1993
- US Patent, Nr. 5,356,368, Robert Monroe, 18.10.1994
Nachfolgend werden Auszüge eines Deutschen Patents zur Gedankenkontrolle kurz vorgestellt.
Wir müssen das Wahre immer wiederholen
Das war auch schon die Auffassung von Johann Wolfgang Goethe:
"Man muss das Wahre immer wiederholen,
weil auch der Irrtum um uns her
immer wieder gepredigt wird;
und zwar nicht nur von einzelnen, sondern von der Masse.
In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten –
überall ist der Irrtum obenauf!
Und es ist ihm wohl und behaglich - im Gefühl der Majorität,
die auf seiner Seite ist."
[Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832]
Wir müssen das Wahre immer wiederholen, damit die Menschheit nicht den Lügen glaubt, weil sie die täglich hören. So auch den Irrtum (Lüge), dass elektromagnetische Funkwellenstrahlen aller technischen Systeme keine gesundheitlichen Schäden auslösen und für alle Menschen, auch für Kinder, unbedenklich sind.
Karl Hecht
Dr. med. Dr. med. habil.
Professor für Neurophysiologie
Emeritierter Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie
der Humboldt-Universität (Charité) zu Berlin
Member of the International Academy of Astronautic Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften
Ehrenpräsident der Europäischen Akademie für medizinische Prävention
Stress-, Schlaf- Chrono-, Umwelt-, Weltraummedizin
Müggelschlößchenweg 50, 12559 Berlin
Telefon 0049/30/674 89 325, Telefax: 0049/30/674 89 323
E-Mail: hechtka@googlemail.com
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